Meditation im Alltag
Entspannung durch Lockdown - Meditation
Das Meditieren ist schon seit sehr langem eine Methode, sich selbst zu entdecken. Einst glaubten die Leute, ein anderes Existenzniveau zu erreichen. Was wir während unseres heutigen hektischen Alltags und in diesen turbulenten Zeiten brauchen, ist einfach loszulassen. Jetzt ist es fast unmöglich, einen langen entspannenden Urlaub zu genießen oder in eine Wellness-Einrichtung zu gehen. Trotzdem sollten wir achtsam mit uns selbst sein.
Die Arbeitswelt wird immer unsicherer, die Nachrichten immer negativer und immer wieder kommt ein neuer Lockdown. Einen Ausweg aus diesem depressiven Zustand ist das Meditieren. Man findet Online-Gruppen, wo viele Leute mit geführten Meditieren beschäftigen oder man kann auch einfach in YouTube ein paar Videos ansehen.
Vor Einschlafen bringt uns die ruhige Stimme des Leiters ein erholsame Nachtruhe. Außerdem brauchen wir nicht stundenlang im Bett herumwälzen. Garantiert schlafen wir ein nachdem wir einer halben Stunde meditiert haben. Außerdem bringt uns die starke Worte gute Laune am nächsten Morgen und oft mehr Selbstbewusstsein als Start im Tag.
Vor und Nach eine Yogastunde ist das Meditieren am meisten wirksam. Der Sport aktiviert die Muskeln und den Kreislauf, deshalb fühlt sich die Entspannung so gut an. Eine Yoga Stunde verbessert die Stimmung, reguliert den Blutdruck und normalisiert den Puls.
Aber während des Arbeitstags sollte man ein paar Minütchen dem Meditieren widmen. Danach wird man effektiver, deswegen sind die Aufgaben schneller erledigt, was die gestohlene Zeit kompensiert. Die Arbeit belastet uns jetzt viel mehr wegen der ständigen Probleme, die durch die Pandemie erscheinen. Unsere Ruhe zu bewahren und mit klarem Kopf zu handeln, ist von großer Bedeutung.
Viele Leute glauben nicht an der Kraft des Meditierens. Sie irren sich, weil sie sich nicht richtig entspannen lassen. Die langsame Stimme scheint ihnen langweilig. Allerdings sollte man sich richtig auf das Meditieren einlassen, damit seine Wirkung gespürt wird. Es ist auch sehr wichtig, den eigenen Weg zur Entspannung zu finden. Oft nützen die Ratschläge der Freunde nicht, die richtigen entspannenden Worte zu finden. Oft spürt man die Wirkung der Meditation, wenn man selbst dazu gelangt.
Am meisten finde ich schade, wenn manche Leute das Meditieren leugnen, ohne selbst einmal probiert zu haben. Anfangs war ich auch eher skeptisch. Ich konnte nicht glauben, wie viele Vorteile, eine Meditationsstunde mit sich bringt. Meine erste Erfahrungen waren eher, dass jemand nur etwas babbelt. Langsam begann ich die Worte zu lauschen und schließlich sie zu folgen. Bald fühlte ich auch die versprochene Entspannung.
Diese, die sich lange mit Meditation beschäftigen, können mir vielleicht zustimmen. Die anderen sollten nur sich trauen, einmal loszulassen.
Fotos von:
Okan Caliskan aus Pixabay
Ralf Kunze aus Pixabay
Conscious Design aus Unsplash
Andrea Piacquadio aus Pexels
Video von: Mentalreisen
Petya
ZEIT ZUM NACHDENKEN
Meditation Yoga Lockdown